Meine besten Tipps für einen erfolgreichen Blog

07/07/2017

Immer wieder werde ich gefragt.

„Wie hast Du es geschafft einen so erfolgreichen Blog zu haben?“

Ääähhh… Was ist denn ein erfolgreicher Blog?

Es gibt unendlich viele Sorten von Blogs und ebenso unendlich viele Definitionen eines erfolgreichen Blogs. Ein Blog, der gerne gelesen wird, dem interessiert gefolgt wird und der als ein gut funktionierendes Marketinginstrument funktioniert.

Das war mein Ziel und wenn das auch Dein Ziel ist, dann liest Du am besten weiter.

Hier kommt die gute Nachricht. Ein erfolgreicher Blog ist kein Hexenwerk und mit den kommenden Tipps gelingt Dir das auch.

Gleich zu Beginn

Bevor Du online gehst, solltest Du schon ein paar Artikel geschrieben haben. Nichts ist komischer als Blog, auf dem gerade mal zwei Artikel herumdümpeln. Man hat immer nur eine Chance für den ersten Eindruck und selbst wenn Dein Blog später noch so voll ist, wenn Deine ersten BesucherInnen keine Artikel auf Deinem Blog finden, dann haben sie ihre Meinung gebildet und die ändern sie auch nicht so schnell. Ich bin damals mit zehn Artikel online gegangen, in jeder Rubrik fanden sich mindestens zwei Artikel.

Rubriken. Ein schönes Stichwort.

Drei oder vier Rubriken empfehle ich Dir jedenfalls. Rubriken schaffen Klarheit, Rubriken schaffen Übersicht und beides wollen Deine LeserInnen, wollen sämtliche LeserInnen. Ein unübersichtlicher Blog ist mühsam. So einfach ist das. Meine Rubriken lauten Erfolgsmindset, Lieblingskinder, Zeitmanagement und Online Business.

A propos Rubriken. Falls Du der Typ dafür bist, könntest Du auch eine Rubrik haben, wo Du Deine Themen humorvoll beleuchtest. Meine Artikel unter Lieblingskinder sind vor allem selbstironisch und lustig zu lesen. Das sind übrigens auch die Artikel, die am meisten gelesen werden (schau mal hier, der meistgelesenste Artikel aller Zeiten).

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Meine Leserinnen kommen auf meinen Blog, weil sie Tipps für ein erfolgreiches Business haben wollen und sie bleiben, weil sie sich gut unterhalten. Es ist ein bisschen wie bei Tchibo. Du wolltest vielleicht Kaffee kaufen, aber raus gehst Du mit UV-Schutz Gewand für Deine Lieblingskinder, einer Muskatnussreibe und einem Fahrradhelm (um nur einige Produkte zu nennen, die wir im täglichen Gebrauch haben).

In der Kürze liegt die Würze.

Das stimmt nicht immer, aber bei Blogartikeln jedenfalls.

800 Wörter. Und aus. Mehr braucht es nicht sein, weniger sehr gerne. Wenn ich auf einen elendslangen Artikel stoße und sei der Inhalt noch so wissenswert, ich bin gleich wieder weg.

Wenn Dein Thema zu groß ist für 800-900 Wörter, dann mach einfach zwei Artikel draus. Mach eine Serie. Mach irgendwas. Aber schreib niemals über maximal 900 Wörter.

Überschriften, Überschriften, Überschriften

Deine Artikel sollten gut strukturiert sein, jede Menge Überschriften enthalten und viele Absätze. Bloß nicht eine lange Wurst.

Wenn der Text doch einmal zu lange werden sollte, kannst Du ein Bild einbauen. Oder noch besser: ein Eintragungsfeld für Deinen Newsletter.

Das schafft Abwechslung fürs Auge.

Und wie viel Inhalt sollte drin sein?

Das ist ungefähr die häufigste Frage, die mir gestellt wird. Die meisten haben Angst ihre ganzen Informationen rauszulassen und quasi gratis herzugeben.

Diese Angst will ich Dir nehmen.

Die Regel lautet ganz einfach.

Gib alles her. Sei großzügig.

Auch der beste Blogartikel kann niemals einen Online Kurs bei Dir ersetzen. Du kannst in 800 Wörtern nicht so detailliert werden wie in einem Webinar.

Und wenn jemand Deine Inhalte kopieren will, nur zu.

Niemand ist so wie Du. Niemand hat Deine Individualität, hat Deine Seele, hat Dein Herz. Du füllst jedes Deiner Produkte mit Dir und das kann sonst keiner.

Und wenn Du in Deinen Artikeln aus Deinem ganzen Wissen schöpfst, dann merken Deine LeserInnen auch Deinen Expertinnenstatus. Dann bekommt jeder mit, wie gut Du arbeitest.

Wenn Du Dich stattdessen zurückhältst und nur halbherzig schreibst, ja dann spüren das Deine LeserInnen auch.

Wie oft muss ich bloggen?

Auch so eine Frage, die ich oft höre. Die richtige Antwort für Dich weißt nur Du. Du könntest mit einmal pro Woche anfangen, damit sich Dein Blog füllt. Und dann siehst Du ja, wie es Dir damit ergeht.

Und noch einen Tipp habe ich für Dich.

Das wissen und beachten die wenigsten. Schade eigentlich.

Lass das Datum weg.

Es ist völlig uninteressant, wann der Artikel erschienen ist. Und wenn Du mal nicht wöchentlich veröffentlichen kannst, weil es eben so ist, weil Deine Lieblingskinder krank sind, weil andere Dinge wichtiger sind, weil, weil, weil, dann fällt das nicht auf. Wenn da allerdings 3. November steht und wir haben Februar, ja dann wirkt das unprofessionell.

Mit diesen einfach umsetzbaren Tipps wird jeder Blog klarer, interessanter und vor allem erfolgreicher.

Ich wünsche Dir und Deinem Blog alles Gute und viele LeserInnen!

Alles Liebe,

 

Deine Elisabeth

 

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