1.
Du fühlst Dich überfordert und weißt nicht, wo Du anfangen sollst.

Soll ich Dir etwas erzählen? Ich war davon überzeugt, dass ich zuerst eine tolle Website brauche und viele Blogartikel, dann muss ich mal meine Newsletter-Liste füllen und irgendwann, irgendwann biete ich dann einen Kurs an. So habe ich’s gemacht, hatte ein Jahr lang keinen Umsatz aus meiner Online Tätigkeit und habe mich wie ein großer Versager gefühlt.

Dass es auch völlig andere Wege gibt und dass man auch einfach sofort anfangen Geld zu verdienen, dass hat mir leider niemand gesagt.

2.
Du verzettelst Dich und der Tag ist immer zu kurz.

Auch das kenne ich gut. Tag für Tag zu wenig erledigt, die To Do Liste des nächsten Tages wird länger und länger und irgendwann müssen Nachtschichten her. Aber das kann nicht die Lösung sein und ist es auch nicht.

Ich habe mein Zeitmanagement auf komplett neue Beine gestellt, lebe nach dem Motto „Unperfekt ist das neue Schwarz“ und lasse schon mal Fünfe gerade sein. Übrigens erledige ich heute mehr in weniger Zeit und bin erfolgreicher.

3.
Du hast das Gefühl, dass es das, was Du machen willst, schon gibt.

Du willst als Coach arbeiten? Als Aromatherapeutin? Als Kunsttherapeutin oder als Ernährungsberaterin? So Du nicht Autobahnen auf dem Mond planst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand da draußen das Gleiche macht wie Du recht hoch. Und dann können sich rasch Unsicherheit und Versagensängste breit machen. Dass die nicht hilfreich sind, weißt Du selbst. Was es da braucht ist das richtige Mindset und einen wasserdichten USP.

4.
Du kennst Dich mit der Technik nicht aus.

Ging mir genauso und geht mir immer noch so. Zu Beginn war ich der Meinung, dass ich alles selbst machen muss und habe viel Zeit verloren. Bis ich erkannt habe, dass es besser ist meine Stärken zu stärken statt meine Schwächen zu stärken. Technik Nerd werde ich nie und es gibt genügend Leute da draußen, die Technik so gut können, dass sie sie sogar hauptberuflich betreiben. Was es auf der anderen Seite braucht, ist die Fähigkeit zu delegieren und den Mut groß zu denken. Übrigens braucht man sowieso verdammt viel Mut, wenn man sein eigenes Business startet. Aber Mut kann man lernen und groß zu denken auch.

5.
Du weißt nicht, wie Du an Deine Zielgruppe rankommen sollst.

Die beste Businessidee ist nicht viel wert, wenn sie niemand kauft. Das weißt Du auch ohne mich. Aber wo ist Deine Zielgruppe und wie sprichst Du sie an, damit die Leute von InteressentInnen zu KäuferInnen werden?
Ich habe lange gebraucht, bis ich diese Hürde gemeistert hatte, siehe Punkt 1.

Deshalb weiß ich heute, dass man am besten sofort anfängt Geld zu verdienen und habe gelernt, dass es verdammt schwierig sein kann KundInnen zu finden aber auch verdammt ein- fach. Das führt uns wieder zum USP, der ein- fach wasserdicht sein muss.

Dann möchte ich Dir zwei Fragen stellen. Du musst sie mir nicht beantworten, aber Du solltest sie Dir beantworten.

Wie lange tust Du schon rum und bist nicht so erfolgreich, wie Du gerne wärest?

Und wo stehst Du in einem Jahr, wenn Du jetzt nicht in die Erfolgsformel kommst?

Es kommt der Moment, wo man Hilfe und Unterstützung braucht. Und Du musst das Rad nicht neu erfinden. Es ist alles schon da, Du musst nur mehr zugreifen. Wenn Du jetzt so weitermachst wie bisher, wird auch genau das passieren, was bisher passiert ist.

Du tust weiter rum und bist weiter nicht so erfolgreich, wie Du gerne wärest.

Komm rüber in die Erfolgsformel. Denn eines kann ich Dir versprechen: Wenn Du Dich heute nicht dafür entscheidest, wirst Du Dich in einem Jahr ärgern.

Wir sehen uns in der Erfolgsformel für erfolgreiche Geschäftsmamas.

Ich freue mich auf Dich!