Wie aus InteressentInnen KäuferInnen werden

21/10/2016

Hier findest Du Antworten und eine Strategie, die InteressentInnen in KäuferInnen verwandelt. Glaube mir, mit Freebies kenne ich mich nun wirklich aus und Funnels bauen, die nicht konvertieren, konnte ich vor ein paar Jahren besonders gut.

Die meisten, die beginnen, denken, dass die alten Hasen ja alles ganz wunderbar im Griff haben und sowieso den Stein der Weisen mindestens gegessen haben. Sie sehen die genialen Erfolge und vergessen, dass auch wir mal klein angefangen haben.

Das Gegenteil ist der Fall. Zumindest bei mir.

Ich werde manchmal ungeduldig mit meinen Lieblingskindern und bin dann gar nicht mehr die besonnene Mami, ich habe alle Freebie und Funnel Fehler gemacht, die Gott verboten hat und ich kann unfair zum besten aller Männer sein. Und mitten in der Nacht Schokolade essen, das kann ich auch.

Aber zurück zum Thema.

Wir brauchen sieben Kontakte, bis wir kaufen. Egal, ob es um ein T-Shirt geht oder um einen Online Kurs.

Sieben Berührungspunkte, sieben Mal denkt sich der/die zukünftige KundIn „Oh, interessant..“ und dann kauft er/sie. So lautet die Statistik.

In der Online Welt gibt es keine Schaufenster, keine Litfaßsäulen, keine Fernsehwerbungen und keine Radiospots. Aber es gibt Freebies.

Ein Freebie ist ein Geschenk, das Du machst, um im Gegenzug die E-Mail Adresse zu erhalten. Im Zeitalter der DSGVO machen wir das natürlich ganz transparent, aber das ist ein anderes Thema.

Ein Freebie kann ein Psychotest sein, eine Videoserie, ein knackiges PDF oder auch ein voraufgenommener Workshop. Alles, was Mehrwert schafft und Freude macht, ist erlaubt.

Für Dein Zeitmanagement empfehle ich Dir die Produktion eines Freebies auf einen halben Tag zu beschränken. Niemals solltest Du Wochen mit der Erstellung eines Freebies verbringen.

Wusstest Du übrigens, dass zwei Drittel aller Leute, die ein Mal kaufen, das wieder tun?

Warum also nicht diese beiden Statistiken für sich nutzen?

Und das geht so:

Du erstellst ein Freebie. Richte es aus für Deine Zielgruppe und wähle das größte Problem Deiner Zielgruppe. Es soll so spannend klingen und dann auch so toll sein, dass die Leute begeistert sind. Und mach Dir trotzdem nicht zu viel Arbeit. Auch deshalb, weil die Leute etwas wollen, das leicht und rasch konsumierbar ist. Kein Mensch will sich ein langweiliges Audio anhören, das über eine Stunde geht.

Knapp, knackig, unterhaltsam und inhaltlich wertvoll.

Und wer gerade Dein Freebie konsumiert hat und begeistert war, der kauft möglicherweise ein Tripwire.

Ein Tripwire ist nichts anderes als ein günstiges und kleines Produkt, das unter zehn Euro kostet. Sieben, acht Euro gibt man schnell mal aus. Auch das Tripwire sollte klein, fein und leicht konsumierbar sein. Und natürlich die inhaltliche Fortsetzung Deines Freebies.

Wenn zwei Drittel der Leute, die ein Mal kaufen, wieder kaufen, hast Du jetzt gute Karten.

Denn die Menschen, die um sieben, acht Euro ein Tripwire gekauft haben, die könnten wieder kaufen. Und genau deshalb solltest Du sie auch hegen und pflegen.  

Wann Du das Tripwire anbietest, hängt auch vom Freebie ab. Das könnte schon auf der Danke Seite sein, wo man sich auch das PDF downloaden kann. Das kann ein Pitch im letzten Video Deiner Serie sein oder/und auch per Mail erfolgen.

Wichtig ist, dass Du etwas anbietest. Täglich etwas tun, das Dir potenziell Geld bringt, jeden Tag eine Aktion, die ganz klar das Ziel verfolgt, dass Dein Business wächst und Umsatz reinkommt, das ist meine Maxime und damit fahre ich sehr gut. Und was ich kann, das kannst Du auch.

 

Alles Liebe,

 

Deine Elisabeth

 

 

 

 

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